Verkehr Zweimal im Jahr ist im Rengsdorfer Landschaftstunnel eine große Wartung fällig
B 256: Wenn der Putztrupp im Tunnel anrückt

Die Fahrbahn, die Wände und die Sensoren werden gereinigt, die Technik überprüft und das Havariebecken entleert: Bei der halbjährlichen Tunnelwartung in Rengsdorf wird das gesamte System einer Überprüfung unterzogen. Denn ein Tunnel braucht vor allem eins: Aufmerksamkeit.

Robin Brand

Rengsdorf. Das Team der Verkehrssicherung kommt nach dem Berufsverkehr: Um 9 Uhr sperren die Arbeiter die B 256 in Richtung Neuwied mit Absperrgittern ab, die zweispurige Fahrbahn in Richtung A 3 wird abwechselnd auf je einer Seite gesperrt. Die turnusmäßige Wartung des Rengsdorfer Landschaftstunnels steht an.

Viermal im Jahr ist diese notwendig, zweimal wird für die größere Wartung die Fahrbahn halbseitig gesperrt. Dann steht auch die Reinigung des Tunnels und der Fahrbahn auf dem Plan. Die Arbeiten sind genau getaktet. „Bis der abendliche Berufsverkehr kommt, muss die Strecke wieder frei sein“, sagt Jochen Kollakowski vom Landesbetrieb Mobilität (LBM), einstiger Bauleiter der Umgehung Rengsdorf.

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