Wie Berufseinstiegsbegleiter jungen Menschen weiterhelfen - Neues Programm stößt an der IGS auf wenig Gegenliebe
Aussterbende Art: Die Stunde der Berufseinstiegsbegleiter hat geschlagen
Klaus Fenslau ist seit 2015 an der IGS Neuwied beschäftigt. Foto: Nover
Christina Nover

Neuwied. Sie agieren im Hintergrund, sind vielen Schülern jedoch eine wertvolle Stütze und Helfer in der Not. Trotz ihrer Erfolge im Kleinen handelt es sich bei den Berufseinstiegsbegleitern um eine aussterbende Art, da das vom Bund unterstütze Programm ausläuft. An Schulen wie der IGS Johanna Loewenherz in Neuwied bedauert man das zutiefst. Denn das Nachfolgeprogramm, das an allen Realschulen plus und den Integrierten Gesamtschulen im Land zur Anwendung kommt, bringt nicht nur personelle Wechsel mit sich, sondern hat auch seine Tücken.

Seit Herbst 2015 ist Klaus Fenslau an der IGS die erste Adresse für alle Schüler, die den Absprung ins Berufsleben schaffen wollen. Die Berufseinstiegsbegleitung baut auf dem landeseigenen Potenzialanalyseverfahren „Profil AC“ auf, das in der Regel am Ende des siebten Schuljahrs durchgeführt wird.

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