Österreichische Autorin gestaltete Finissage der "23. Westerwälder Literaturtage" - Ausklang mit Wehmut und Dankbarkeit: Ausklang der Westerwälder Literaturtage in Puderbach: Alex Beer entführt in das derbe Wien
Österreichische Autorin gestaltete Finissage der "23. Westerwälder Literaturtage" - Ausklang mit Wehmut und Dankbarkeit
Ausklang der Westerwälder Literaturtage in Puderbach: Alex Beer entführt in das derbe Wien
Alex Beer lieferte den Zuhörern eine Mischung aus Lesung und Erzählung. Fotos: Julia Hilgeroth-Buchner Julia Hilgeroth-Buchner
Puderbach. Als sich Anfang Mai zum ersten Mal die Türen zu den „23. Westerwälder Literaturtagen“ öffneten, da war das Jahr noch recht jung und voller Verlockungen für alle, die sich für anspruchsvolle Bücher und ihre Autoren interessieren. Nun ist es bereits vorüber, das großartige, von vielen treuen Fans mit Aufmerksamkeit bedachte Festival, das mit seinem Motto „Sterne des Südens“ manch verregneten Abend verzauberte.
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Zum Finale war Alex Beer mit ihrem neuen Krimi „Die weiße Stunde“ zu Gast im „Alten Bahnhof“ in Puderbach und damit in einer Örtlichkeit, die wie geschaffen war für den würdigen Ausklang des literarischen Marathons. Das Team des Kulturzentrums hatte alles gegeben, um der Autorin und natürlich auch den Besuchern einen warmherzigen Empfang zu bereiten.