Irlicher wanderte vor elf Jahren aus - Grand Canaria ist sein neues Zuhause geworden - Die RZ sprach mit ihm
Ausgewandert nach Gran Canaria: Der Irlicher Ralf Meine mixt in Playa del Inglés Cocktails
Ralf Meine arbeitet im „La Nina“ in Playa des Inglés hinter dem Tresen. Sein neues Leben fernab der Irlicher Heimat gefällt ihm auch nach elf Jahren immer noch so gut, dass er sich vorstellen kann, für immer auf der Insel zu bleiben. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied/Playa del Inglés. Fern der Heimat lässt es sich offensichtlich gut aushalten: „Es ist immer was los, und ich habe auch gerne Menschen um mich herum“, sagt Ralf Meine. Das dürfte für den gebürtigen Irlicher vor 28 Jahren auch einer der Gründe gewesen sein, sich vom Gelegenheitswirt mit zweitem Standbein mittlerweile ganz und gar der Arbeit hinter dem Tresen verschrieben zu haben.

Seit nunmehr elf Jahren ist der 59-Jährige „das“ Neuwieder Gesicht in der Kneipenszene von Playa del Inglés auf Gran Canaria. Und er will dort auch gar nicht mehr weg. Wenn man in seiner Heimat über Ralf Meine spricht, dann kennen die meisten den lebenslustigen Lockenkopf als äußerst talentierten Fußballtorwart, der nach seiner Jugendzeit im Irlicher Pappelstadion in Andernach, Weißenthurm und auch in Koblenz zwischen den Pfosten stand.

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