St. Bonifatius, St. Matthias, St. Michael und St. Peter und Paul werden fusionieren
Aus vier mach eins: In Neuwied entsteht eine neue Großpfarrei
Andreas Pacek

Neuwied. Aus vier mach eins, und das schon zum 1. Januar 2022. An diesem Tag nämlich werden die Pfarreien St. Bonifatius Niederbieber, St. Matthias Neuwied, St. Michael Feldkirchen und St. Peter und Paul Irlich zu einer großen Pfarrei fusionieren und nicht länger unter dem bekannten Namen Pfarreiengemeinschaft Neuwied agieren. Die neu entstehende Pfarrei wird ab Jahresbeginn nur noch St. Matthias heißen.

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Die Entscheidung, die Neuwieder Pfarreien unter neuem Namen zusammenzufassen, habe man sich nicht leicht gemacht, doch sei das Urteil damals klar ausgefallen. Das bestätigt auch Pfarrverwalter Peter Dörrenbächer: „Verwaltungsräte, Pfarrgemeinderäte, Pfarreienrat und Verbandsvertretung haben es so gewünscht und beschlossen.

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