Familie aus Selenskyjs Heimatstadt kommt bei Feldkirchener Ehepaar unter - Jetzt will sie ihr Auto holen und den Vater wiedersehen
Aus der Ukraine nach Neuwied: Eine geflüchtete Familie erzählt
Tim Saynisch

Feldkirchen/Krywyj Rih. Seit dem 24. Februar führt Wladimir Putin seinen Angriffkrieg gegen die Ukraine. „Am 24. Februar hatte auch mein Mann Geburtstag“, erzählt Viktoriia Suppis mit zittriger Stimme. Seit mehr als acht Wochen hat sie ihn nicht mehr gesehen.

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Mit ihren Kindern Matvii und Nikita Hrechenko ist sie am 6. März aus ihrer Heimatstadt Krywyj Rih in der Südukraine geflüchtet, in der auch Präsident Wolodymyr Selenskyj geboren wurde. Nach einer Odyssee durch halb Europa sind sie mittlerweile bei Maria-Anna und Dirk Briesemann in Feldkirchen untergekommen und darüber auch sehr froh.

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