Auf ehemaligem Rasselstein-Gelände sollen Ausstellungsräume und Ateliers mit internationaler Strahlkraft entstehen
Auf dem ehemaligen Rasselstein-Gelände: Neuer Kunstverein hat große Pläne
In einer Halle auf dem ehemaligen Rasselstein-Gelände in Neuwied werden künftig nicht nur Ausstellungen angeboten, auch Künstler sollen hier Platz finden für die Arbeit an ihren Werken. Das Ziel: ein internationales Programm zu etablieren, das aus Hermanns Sicht bislang fehlt in der Region.
Andreas Pacek

Rasselsteinerstraße 107, 10 Uhr, im ehemaligen Walzwerk Rasselstein. Neben dem Künstler Elmar Hermann, der hier im Mai den Neuen Kunstverein Mittelrhein eröffnet, sind heute Vertreter des Unternehmens Asas anwesend. Die Firma, größter Aluminiumhersteller der Türkei, hat das Gelände im November 2018 gekauft. Sie will hier ein Logistikzentrum einrichten.

Eigentümer und Vorstandsmitglied Safa Bayar Yavuz, der Leiter der Geschäftsentwicklung Fred Häring und der Architekt Osman Erdogan wärmen sich im Pförtnerpavillon an Kaffee, den der freundliche Mitarbeiter verteilt. Und schon ist man mitten im Gespräch.

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