Das Naturschwimmbad in Niederhonnefeld wird von der Gemeinde Straßenhaus mit überschaubarem finanziellen Aufwand betrieben und ist damit das Vorbild für die Freibadpläne der Asbacher SPD. Foto: Jörg Niebergall (Archiv) Jörg Niebergall
Asbach. Die Idee der SPD-Fraktion im Asbacher Rat, in der Westerwaldgemeinde ein Naturschwimmbad zu errichten, hat die erste Hürde genommen. Einstimmig hat sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstagabend dafür ausgesprochen der VG-Verwaltung einen Prüfauftrag zu erteilen. Sie soll ermitteln, ob ein solches Vorhaben in Asbach realisierbar ist und welche Kosten dabei auf die Gemeinde zukommen. Falls diese Machbarkeitsprüfung positiv ausfällt, sollen die Gemeindeleitung in die Standortsuche einbezogen und der Gemeinderat über Fortschritte informiert werden.
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Zuvor hatte SPD-Fraktionschef über die Entwicklung des Vorschlags berichtet, der auf von Bürgern geäußerte Wünsche eingeht und mit Unterstützung der Gemeinde Straßenhaus ausgearbeitet wurde, die in Niederhonnefeld ein Naturschwimmbad betreibt. Marx präsentierte auch Haushaltszahlen der Gemeinde Straßenhaus, die für das Freibad in den Jahren 2010 bis 2017 stets Betriebskosten in der Größenordnung zwischen 10.