7,5 Millionen Euro Gesamtkosten - 24 Betten mehr - Kürzere Anbindung für die Liegendanfahrt
Asbacher Kamillus-Klinik erhält 24 zusätzliche Betten: DRK und Land investieren 7,5 Millionen
Freuen sich über die Millioneninvestition ins DRK-Kamillus-Klinikum Asbach (von links): Nicki Billig (Kaufmännischer Direktor), Rainer Kaul (Aufsichtsratsvorsitzender), Ärztlicher Direktor Dieter Pöhlau, Guido Schmitz (Technischer Direktor), Architektin Sabine Reiner und Schwester Oberin Gabriela von den Töchtern des heiligen Kamillus.
Sandra Fischer

Asbach. Grund zur Freude gibt es an der DRK-Kamillus- Klinik in Asbach: Mit Investitionen von 7,5 Millionen Euro wird die renommierte Klinik nicht nur von 135 auf 159 Betten erweitert, auch die Liegendanfahrt wird für eine kurze und schnelle Anbindung verlegt, die Notaufnahme modernisiert und die Telefon- und Fernsehanlage auf den neuesten Stand gebracht.

Das Traditionshaus, das einst als reine Spezialklinik für Multiple Sklerose gegründet wurde und im Laufe der Jahre um Fachabteilungen unter anderem im Bereich Schlaganfall, Geriatrie, Innere, Kardiologie und ein Schlaflabor erweitert wurde, zieht infolge seines – im wahrsten Sinne des Wortes – ausgezeichneten Rufes Patienten aus aller Welt an.

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