Bundesbauministerin Klara Geywitz hat vor wenigen Tagen Neuwied besucht. Eine Station war das frühere Rasselstein-Areal, das der Konzern ASAS in einen Technologiepark und ein Wohnquartier umgestalten möchte. Doch die Hürden dafür sind hoch.
Es ist das Leuchtturmprojekt in der Deichstadt: Auf dem 88 Hektar großen ehemaligen Rasselstein-Gelände will der türkische Aluminiumkonzern ASAS einen Technologiepark für Robotik und ein Quartier mit 1700 Wohneinheiten errichten. Im Technologiepark möchte ASAS Tochterunternehmen ansiedeln.