Ehemaliges Rasselstein-Gelände
ASAS-Geschäftsführer kritisiert Wirtschaftsstandort 
Bundesbauministerin Klara Geywitz hat in Neuwied das ehemalige Rasselstein-Gelände besucht, das der Aluminiumkonzern ASAS in einen Technologiepark für Robotik und ein Quartier mit rund 1700 Wohneinheiten umgestalten möchte.
Daniel Dresen

Bundesbauministerin Klara Geywitz hat vor wenigen Tagen Neuwied besucht. Eine Station war das frühere Rasselstein-Areal, das der Konzern ASAS in einen Technologiepark und ein Wohnquartier umgestalten möchte. Doch die Hürden dafür sind hoch. 

Es ist das Leuchtturmprojekt in der Deichstadt: Auf dem 88 Hektar großen ehemaligen Rasselstein-Gelände will der türkische Aluminiumkonzern ASAS einen Technologiepark für Robotik und ein Quartier mit 1700 Wohneinheiten errichten. Im Technologiepark möchte ASAS Tochterunternehmen ansiedeln.

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