Die Bagger rollen in Rheinbrohl. Noch bis zum 10. Februar. Yvonne Stock
Rheinbrohl. Gleich drei schwere Maschinen hat das beauftragte Abrissunternehmen positioniert, um die ehemalige Hilgers-Werft in Rheinbrohl abzureißen. Bis zum 10. Februar sollen die Arbeiten beendet sein, teilt Iris Schubert, Geschäftsführerin der Förder- und Wohnstätten (FWS) gGmbH aus Kettig, mit.
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Dann soll dort in einem Neubau eigentlich eine Wohneinrichtung für 24 Menschen mit Behinderungen entstehen. Das Projekt wird bereits seit mehreren Jahren geplant. Aber zum einen ist der Standort im Hochwassergebiet kompliziert, und zum anderen haben auch noch Fledermäuse, die dort gesichtet wurden, den Abriss verzögert.