Buchholz – Lösung für L 275 sorgt für zufriedene Mienen bei Gegnern der Werksexpansion
Krautscheid. Eines Schlichters bedurfte es nicht: Auch ohne die Heiner Geißlers dieser Welt schüttelten sich die Vertreter des Krautscheider Batterierecyclers Johnson Controls Recycling (JCR), der Anliegerinitiative und die Sprecher der Buchholzer Gemeinderatsfraktionen zufrieden die Hände. Im Sozialraum des Unternehmens hatten sie mehr als eine Stunde lang zusammen mit Verkehrsminister Hendrik Hering (SPD), der Buchholzer Ortsbürgermeisterin Margret Wallau (CDU) und Asbachs Bürgermeister Lothar Röser (parteilos) darüber beraten, wie sich die Gefahren der Anwohner durch den Schwerlastverkehr auf der L 275 minimieren lassen.
Was die Anlieger des Werkes aus Hammelshahn, Solscheid, Seifen, Krautscheid und Kölsch-Büllesbach besonders beunruhigt, ist die Aussicht, dass der Verkehr mit den schweren Brummis, die nicht selten gefährliche Ladung wie Batteriesäure geladen haben, nach der beabsichtigten Expansion des Werks erheblich zunimmt.
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