Neuer Geschichtsbote beleuchtet Thema "Rheinische Republik"
Als Separatisten plünderten und sich betranken: Neuer Unkeler Geschichtsbote ist da
Unkler Geschichtsbote
Thomas Napp (v.l.) ist Autor des neuen Geschichtsboten. Unterstützt von Wolfgang Ruland und Werner Geißler stellt er das Heft im Unkeler Rathaus vor. Foto: Sabine Nitsch
Sabine Nitsch

„Zu Hilfe, die Separatisten kommen!“: Dieser Schreckensruf versetzte vor fast genau 100 Jahren, die Einwohner von Unkel, Rheinbreitbach, Erpel und Bruchhausen – damals die Amtsbürgermeisterei Unkel – in Angst und Schrecken. Das Ziel der Revolutionäre: Sie wollten die „Rheinische Republik“ ausrufen, um das Rheinland als eigenständige Republik vom Deutschen Reich zu gründen.

In Koblenz, der Hauptstadt der damaligen preußischen Rheinprovinz, sollte die Zentralregierung des neuen Staates eingerichtet werden. Die Separatisten zogen gegen die eigene Bevölkerung in den Krieg.

35 Seiten starker Geschichtsbote

Die Geschehnisse des Jahres 1923 sind Thema im mittlerweile 35.

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