Anhausener bringt mit seinem Sohn ein Buch heraus - Einige Entdeckungen am Dreifelder Weiher
Aktualisierte Fassung von Buch: Bodendenkmäler an Wiedquelle untersucht
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Im Hintergrund sind dammartige Strukturen westlich des Mottenhügels zu erkennen, ist dem Kapitel Brinken und Mummelschanz - Mottenwüstung am Wiedweg zu entnehmen. Foto: Mathias Priewer
Tenorth Lars. Mathias Priewer

Die insgesamt rund 102 Kilometer lange Wied prägt einen Lebensraum in der gesamten Region. Entlang der Wied finden sich einige Bodendenkmäler. Der Anhausener Helmut Priewer und sein Sohn Mathias Priewer haben diese rund um den Dreifelder Weiher untersucht und dazu nun ein Buch mit dem passenden Titel herausgebracht: „Bodendenkmäler im Quellgebiet der Wied“.

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„Wir hatten das Interesse an der Heimat und an den Bodendenkmälern“, erklärt Helmut Priewer Hintergründe zum Werk. Wie es auf der Rückseite zum Buch heißt, übe das Quellgebiet der Wied inmitten der reizvollen Landschaft um den Dreifelder Weiher eine besondere Anziehungskraft aus.

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