Landesbetrieb antwortet auf Fragen nach dem Konzept der Pflanzung und der Apfelvermarktung
Ärger um Streuobstwiesen: Rengsdorfer Landwirte fühlen sich drangsaliert
In dem neue Obstbäume die alte Reihe von Bäumen fortsetzen, ist die Nutzfläche für den Landwirt schwieriger zu bewirtschaften. Foto: Ralf Grün
Ralf Grün

Rengsdorf. Die Aufregung um die neu angelegten Streuobstwiesen in Rengsdorf hat sich noch nicht gelegt. Aus Sicht der Eigentümer der bislang landwirtschaftlich genutzten Flächen sind in der ersten Berichterstattung dazu noch einige Fragen unbeantwortet geblieben. Bei einem Treffen am Rengsdorfer Ortsrand schilderten unmittelbar Betroffene und Ortsbürgermeister Christian Robenek das Vorgehen des Landesbetriebs Mobilität (LBM) in Sachen Ausgleichsflächen für die Ortsumgehungstrasse aus ihrer Sicht – und die RZ ließ die Behörde dazu Stellung nehmen.

Zunächst einmal wundern sich die Grundeigentümer darüber, dass der LBM eine Firma mit dem Setzen der Streuobstgehölze beauftragt hat, obwohl immer noch die betreffenden Rengsdorfer Bürgern im Grundbuch als Eigentümer der Flächen eingetragen sind, wie sie gegenüber der RZ berichten.

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