Bürgermeister Fischer und Ratsmitglied Nonnen im Interview
Ärger um die Finanzen in der VG Linz: Ratsmitglied und Bürgermeister im Interview
Durch die Corona-Krise könnten die Finanzen der VG Linz ins Wanken geraten.
dpa

Linz. Die Bewältigung der Corona-Krise verschlingt Unmengen an Geld. Woher nehmen, ist die Frage. In der kommenden Sitzung des Linzer Verbandsgemeinderates, Donnertag, 4. Juni, legt Bürgermeister Hans Günter Fischer einen Nachtragshaushalt vor, der eine Erhöhung der Verbandsgemeindeumlage um 284.000 Euro beinhaltet. Der Haupt- und Finanzausschuss hat bereits grünes Licht gegeben.

Das Linzer Ratsmitglied Detlev Nonnen, der viele Jahre Finanzbürgermeister in Chemnitz war, kritisiert diese Erhöhung, die von der Stadt Linz und den sechs Ortsgemeinden zu zahlen ist. „Überhaupt nicht notwendig“, sagt er. Die Rhein-Zeitung hat Fischer und Nonnen Fragen gestellt, die das finanzielle Dilemma, in dem Städte, Gemeinden und Verbandsgemeinden derzeit stecken, beleuchten.

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