Rosemarie Schmidt hat die Christiane-Herzog-Schule 14 Jahre lang geprägt - Förderpädagogik weiterentwickelt
Abschied an der CHS: Schule in eine moderne Zukunft geführt
Sagten in einer kleinen Feier Adieu: Frank Zenzen, Geschäftsführer der Heinrich-Haus gGmbH, Rosemarie Schmidt und Nicole Lohse sowie Rolf Brüdern von der ADD (von links). Foto: Heinrich-Haus
Heinrich-Haus

Neuwied. Eine Ära endet: Rosemarie Schmidt ist in einer kleinen Feierstunde als Leiterin der Christiane-Herzog-Schule (CHS) des Heinrich-Hauses in den Ruhestand verabschiedet worden. 14 Jahre lang hat sie die Geschicke der CHS in Engers geleitet, viel Neues eingeführt und die Förderpädagogik entscheidend weiterentwickelt, teilt das Heinrich-Haus mit. Ihr Leitmotiv war es Kompetenzen zu fördern, statt Behinderung und Defizite versuchen zu kompensieren, heißt es in der Mitteilung weiter.

Dass dabei immer das einzelne Kind im Mittelpunkt stand, klang in allen Abschiedsworten an. „Es ist schön, eine Leitungskraft zu haben, die von der ersten bis zur letzten Minute so engagiert ist“, betonte Frank Zenzen, Geschäftsführer der Heinrich-Haus gGmbH.

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