Neuwied
Abraham Roentgen: Der Gründer der Neuwieder Möbelmanufaktur 
starb vor 225 Jahren

Das Roentgen-Museum zeigt Arbeiten der Kunstschreiner. Foto: Thillmann

Wolfgang Thillma

Neuwied. Neuwieder Möbel“ - das ist einst ein europaweit bekanntes Gütesiegel, vergleichbar mit „Meißener Porzellan“. Exemplare sind in den großen Museen dieser Welt zu finden, Einzelstücke werden mit Millionenbeträgen gehandelt. Das Fundament dafür legt ein Mann, der vor 225. Jahren stirbt: Abraham Roentgen.

Aus dem Nichts baut der Kunstschreiner die Neuwieder Manufaktur auf, die sein Sohn David als begnadeter Marktstratege zu internationaler Größe führt – mit Katharina der Großen von Russland als bester Kundin. Schon Gottfried Roentgen ist Schreiner. Mehr ist über Abrahams Vater allerdings nicht mehr bekannt.

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