Funkgerät, Tablet, Kompass und weitere Ausrüstungsgegenstände helfen den Agenten, die Rätsel in der Stadt zu lösen. Fotos: Christina Nover cno
Neuwied. Es ist ein sonniger Nachmittag in Neuwied, doch am vereinbarten Treffpunkt herrscht Zwielicht. Nur einige wenige Autos stehen in der untersten Etage des Parkhauses, in dem sich eine Gruppe von Menschen versammelt hat. Immer wieder schauen sie auf die Uhr und blicken sich verstohlen um. Plötzlich öffnet sich eine Tür, und ein schwarz gekleideter Mann tritt heraus. Seine Augen sind hinter einer dunklen Sonnenbrille verborgen, seine Hände stecken in Lederhandschuhen – er sieht nicht so aus, als würde er nur sein Auto abholen wollen.
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Eine junge Frau nähert sich dem Mann, spricht ihn an, doch er dreht sich nur weg und geht weiter. Erst als man ihm die vereinbarte Frage „Was wäre, wenn Milch fliegen könnte?“ stellt, reagiert er und gibt der Gruppe zu verstehen, ihm zu folgen. In einer unauffälligen Ecke gibt er sich als Agent der Anti Schlabbeck Force (ASF) zu erkennen und erteilt seinen Rekruten die notwendige Einweisung für ihre heutige Mission.