66 Delegierte trafen sich zur Kreissynode in Dierdorf. Dabei standen auch Klimawandel und Energiekrise auf der Tagesordnung. Foto: Philip Horn Philip Horn
Kreis Neuwied. Es ist schon zur Tradition geworden, dass sich die Synode des evangelischen Kirchenkreises Wied im Herbst in der Aula des Martin-Butzer-Gymnasiums in Dierdorf trifft. 66 Delegierte aus den Gemeinden des Kreises nehmen an der Synode teil. Hinzu kommen einige Besucher – etwa ehemalige Pfarrer. Die treffen sich, um das vergangene Jahr zu reflektieren und den Blick auch nach vorn zu werfen.
Den Bericht über die Veranstaltung begann Superintendent Detlef Kowalski mit den Worten, mit denen er ihn im vorigen Jahr beendet hatte: „Es bleibt alles anders! Die biblischen Schriften erzählen immer wieder von Aufbrüchen ins Neue und Unbekannte. Menschen lassen sich darauf ein und machen die Erfahrung: Bei aller Ungewissheit und Veränderung, Gott ist da!