Vor 50 Jahren entschied Josef Ecker einen erheblichen Teil seines Vermögens für die Jugend- und Altenfürsorge zur spenden: 50 Jahre Josef-Ecker-Stiftung: Hilfe für Bedürftige Junge und Alte in Neuwied lebt weiter
Vor 50 Jahren entschied Josef Ecker einen erheblichen Teil seines Vermögens für die Jugend- und Altenfürsorge zur spenden
50 Jahre Josef-Ecker-Stiftung: Hilfe für Bedürftige Junge und Alte in Neuwied lebt weiter
Josef Ecker stiftete sein Erbe für mildtätige Zwecke in Neuwied. Josef-Ecker-Stiftung
Neuwied. Gäbe es das nach ihm benannte Seniorenheim direkt neben der Liebfrauenkirche in Heddesdorf nicht, würde den Namen Josef Ecker wohl kaum noch jemand kennen. Dabei steht er für eine Stiftung, die sich seit 50 Jahren in Neuwied für mildtätige Zwecke der Jugend- und Altenfürsorge einsetzt.
Josef Ecker war von 1921 bis 1928 am Landgericht in Neuwied tätig, kehrte nach Stationen in Frankfurt und Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg zurück an den Rhein und war ab 1946 Senatspräsident am Oberlandesgericht Koblenz. Zu großem Vermögen kam er allerdings nicht durch die Tätigkeit im juristischen Bereich.