Neuwied. Alle sechs Jahre steht die große Seilprüfung an der Raiffeisenbrücke zwischen Neuwied und Weißenthurm an. Dabei kommt auch ein Roboter zum Einsatz.
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Autos rauschen über die Raiffeisenbrücke, blasen Abgase in die Luft, und der Boden vibriert: nicht unbedingt das angenehmste Arbeitsumfeld, in dem Andreas Boué derzeit beschäftigt ist. Er steht auf dem schmalen Streifen zwischen den beiden Fahrbahnen der B 256 und blickt mit zusammengekniffenen Augen auf ein Laptop.