Neuwied. Höher, schneller, weiter? Was Saitenmänner aus den Bereichen Metal, Hard-, Blues- und Jazzrock seit Jahrzehnten im Studio und vor allem auf der Bühne mit den Griffbrettern alles so anstellen, juckt Ralph Towner nicht. Was nicht heißt, dass der 78-jährige US-Amerikaner nicht auch in die Vollen gehen kann. Wie er sich zu einer Künstlerpersönlichkeit entwickelt hat, auch das erzählt der Multiinstrumentalist im Gespräch mit unserer Zeitung.
Aktualisiert am 25. September 2018 10:13 Uhr
Erinnern Sie sich noch an Ihr Konzert am 13. Oktober 1979 in der Turnhalle in Neuwied-Engers sowie an den Auftritt mit Oregon knapp vier Jahre später?
Das ist schon sehr lange her. Deshalb sind die Erinnerungen nicht mehr so präsent.