Unternehmen schildern ihre Erfahrungen - Grad der Betroffenheit von Impfquote abhängig
3G-Regel am Arbeitsplatz schafft Probleme: Buchholzer Firma muss Aufträge aufschieben
Die Verkehrsbetriebe im Kreis sehen Schwierigkeiten bei der Frage, wer die 3G-Regel etwa in Bussen kontrollieren soll.
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Die 3G-Regel am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Pandemie. Sie soll helfen, die Ausbreitung des Coronavirus und damit einhergehende teils schwere Erkrankungen einzudämmen. Doch die 3G-Regel lässt sich längst nicht in allen Betrieben reibungslos umsetzen. Das wird an einem drastischen Beispiel aus Buchholz, aber auch an anderer Stelle deutlich.

Lesezeit 4 Minuten
Manfred Dahs ist Eigentümer eines kleineren mittelständischen Unternehmens rund um Krananlagen und Industrietore in Buchholz mit Montageaufträgen quer durch die Republik und im Ausland. Die Auftragslage sei gut, der Betrieb mit 25 Beschäftigten stehe gut da.

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