Hartmut Ohlendorf blickt auf 25 Jahre als Pfarrer in Engers zurück: Von leeren Kirchenbänken, Ökumene und Flüchtlingsarbeit: 25 Jahre als Pfarrer: Hartmut Ohlendorf hat Gemeinde durch wechselhafte Zeiten geleitet
Hartmut Ohlendorf blickt auf 25 Jahre als Pfarrer in Engers zurück: Von leeren Kirchenbänken, Ökumene und Flüchtlingsarbeit
25 Jahre als Pfarrer: Hartmut Ohlendorf hat Gemeinde durch wechselhafte Zeiten geleitet
Pfarrer Hartmut Ohlendorf feiert im Februar Jubiläum: Seit 25 Jahren ist er Gemeindepfarrer. Foto: privat Regine Siedlaczek
Engers. Es waren Jahre, in denen man sich mit dem Rückgang der Gottesdienstbesucher auseinandersetzen musste, Jahre der Selbstfindung und auch Jahre, die rückblickend eine Vielzahl schöner Erinnerungen mit sich brachten: Im Februar 1994 zog mit Hartmut Ohlendorf nach langer Vakanz wieder ein Pfarrer in die Klosterstraße 17a ein. Und dieses Ereignis ist ein guter Grund, um auf 25 Jahre im Dienst der evangelischen Kirchengemeinde Engers zurückzublicken.
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„Es war eine Zeit, in der es viele Veränderungen gab“, erinnert sich Ohlendorf, der nach seinem Studium in Wuppertal und Bonn bereits sein Vikariat in Neuwied ableistete. So waren die äußeren Gegebenheiten nicht die besten: „Es war damals ein großes ‚Sichleeren’ der Kirchenbänke festzustellen“, sagt Hartmut Ohlendorf, und bis heute sei es nicht gelungen, die Reihen wieder richtig aufzufüllen.