Studie liefert knapp 150 Vorschläge, um die Situation zu verbessern - Einstimmiger Beschluss im Stadtrat
150 Ideen zur Vorsorge: Konzept soll Neuwied für Starkregen wappnen
Starkregen kann auch in Neuwied zu einem großen Problem werden.
Jörg Niebergall

Starkregen ist eines der Wörter dieser Zeit – nicht zuletzt wegen der Flutkatastrophe an der Ahr. Wie sich Neuwied besser gegen Starkregen wappnen kann, hat die Stadt in den vergangenen Jahren ausführlich untersuchen lassen. Jetzt liegt das Starkregenvorsorgekonzept vor, das alle Stadtteile unter die Lupe nimmt und fast 150 Vorschläge macht, um die Situation zu verbessern.

Am besten sieht es dabei für Torney auf. In ihrer Einschätzung erkennen die Fachleute vom Büro Björnsen Beratende Ingenieure aus Koblenz dort nur eine geringe Gefährdung durch Starkregen. In sieben weiteren Neuwieder Stadtteile ist das völlig anders: Nach Ansicht der Experten besteht in Altwied, Feldkirchen, Gladbach und Heimbach-Weis sowie in Oberbieber, Rodenbach und Segendorf eine hohe Gefahr durch Starkregen.

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