Zwischenbilanz: Es gibt dennoch viel zu tun
Zwischenbilanz in Ulmen: Immer mehr Flüchtlinge integrieren sich
Bei Edeka Biermann in Ulmen arbeiten Mustafa Issa aus Syrien und Entela Kajo aus Albanien in der Getränkeabteilung beziehungsweise an der Kasse. Beide sind dankbar für die Chance und hoch motiviert, diese zu nutzen. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Ulmen. Im Wesentlichen sind es drei Themenschwerpunkte, mit denen sich ehrenamtliche und hauptamtliche Helfer in der Flüchtlingsarbeit noch intensiver beschäftigen müssen: Sprache, Arbeit und Wohnen. Zu diesem Ergebnis kommt Karl Eckardt bei der Zwischenbilanz des Ehrenamtskreises Flüchtlinge und Integration in der Verbandsgemeinde (VG) Ulmen. Die Bilanz macht deutlich, dass nur das reibungslose Zusammenspiel von Sprache, Arbeit und Wohnen eine echte Integration ermöglicht.

Lesezeit 2 Minuten

1 Was ist beim Thema Arbeit zu beachten? In seiner Zwischenbilanz erwähnt der Sprecher des Ulmener Ehrenamtskreises besonders die Unternehmen, die bereits einigen Frauen und Männern aus anderen Kulturkreisen eine berufliche Chance geben.

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