Im Jahre 1720 brannte das ganze Dorf nieder - 1852 wurden 36 Häuser ein Raub der Flammen
Zwei Ortsbrände legten Dohr in Schutt und Asche: Auch Kirche wurde völlig zerstört
Die Nikolauskirche zu Dohr brannte 1720 und 1852 nieder. Wie die Kapelle aussah, zeigt ein Ölgemälde. Foto: Karl Josef Zimmermann
Karl-Josef Zimmermann

Dohr. Strahlend weiß präsentiert sich die heutige Filialkirche St. Nikolaus, die einst der Mittelpunkt von Dohr war: Seit jeher ist sie das Wahrzeichen des Ortes, der sechs Kilometer von der Kreisstadt Cochem mit einer Einwohnerschaft von mehr als 600 Personen am Rande der Eifel liegt.

Lesezeit 3 Minuten
Wie mit offenen Armen lädt der aus Bruchstein ummauerte Vorhof der Kirche mit ihrem trutzigen Turm die Besucher zum Eintritt in das Gotteshaus ein. Blickt man aus der Froschperspektive zum Kirchturm mit seinem Helmdach hoch, so ziert dessen Spitze ein handgeschmiedeter Wetterhahn, der sich seit mehr als 160 Jahren nach den Winden auf den Eifelhöhen dreht.

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