Mitarbeiter sind überwiegend zuversichtlich - Sanierungskonzept soll Betrieb wieder wirtschaftlich machen
Zuversicht trotz Insolvenz? Wie es im Kloster Ebernach weitergeht
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Das Zentralgelände des Kloster Ebernach in Cochem-Sehl hat eine beachtliche Größe angenommen. Hier sowie in dezentralen Wohngruppen in umliegenden Ortschaften werden derzeit 262 Menschen mit geistiger Behinderung betreut und versorgt. Das soll trotz Insolvenz so bleiben. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle. Kevin Ruehle

Vor rund zwei Wochen wurden die Mitarbeiter im Kloster Ebernach in Cochem-Sehl von der Nachricht, der Betreiber der Behinderteneinrichtung sei insolvent, überrascht. Doch trotz der angespannten Lage zeigen sich die Angestellten weitestgehend zuversichtlich. Ein Sanierungskonzept ist in Arbeit, das die Einrichtung retten soll. Können Bewohner und Angestellte bleiben?  Die RZ hat sich umgehört.

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Kalt erwischt hat es die Mitarbeiter der Behinderteneinrichtung Kloster Ebernach im Cochemer Stadtteil Sehl. Vollkommen überraschend kam für sie die Nachricht, dass der Verein der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, der die Einrichtung betreibt, insolvent sei.

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