Die für Januar geplante Rückführung der Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent macht Gastronomen ratlos
Zurück zum alten Mehrwertsteuersatz: Cochem-Zeller Gastronomen sind besorgt
Lieselotte Arnicot ist Vorsitzende des Dehoga Kreisverbandes Cochem-Zell und gemeinsam mit ihrer Tochter Christine Arnicot (mit Töchterchen Julie) Geschäftsführerin des familiengeführten Waldhotels Kurfürst. Beide machen sich Sorgen wegen der geplanten Rückkehr zum alten Mehrwertsteuersatz. Mikel Gergis aus Ägypten macht gerade ein Praktikum in ihrem Betrieb. Er will später in der Gastronomie in Deutschland Fuß fassen. ⋌Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Die Gastronomiebranche dürfte wohl am intensivsten unter der Pandemie gelitten haben – insbesondere zu Beginn. Lange durften Gaststätten nicht öffnen, später nur unter massiven Einschränkungen. Relativ schnell gab es auch Unterstützung: Die Gastronomen erhielten vom Staat Zahlungen, die ihnen das wirtschaftliche Überleben ermöglichten.

Neben diesen Ausgleichszahlungen gab es auch eine direkte Hilfe. Die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie war in der Corona-Pandemie von 19 auf 7 Prozent gesenkt worden. Diese Regelung gilt noch bis zum 31. Dezember. Doch was wird ab dem 1. Januar 2024?

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten