Die Kirmes führte wieder viele Besucher in den stillen Ort im Flaumbachtal
Zur Kirmes standen Tore weit offen: Einblicke in Alltag von Kloster Engelport gewonnen
Der Generalsekretär des Instituts Christus König, Monsignore Professor Rudolf Michael Schmitz (2. von links), konnte zum Patronatsfest auch mehrere Ehrengäste wie die künftige Landrätin Anke Beilstein (rechts) und die Beigeordnete der Verbandsgemeinde Cochem, Roberta Kastor (links), begrüßen. Mit ihm freuten sich auch dieAnbetungsschwestern und Kanonikus Peter Heidenreich (2. von rechts). Foto: Heinz Kugel
Heinz Kugel

Die alljährliche Kirmes als äußere Festlichkeit von Maria Himmelfahrt ist immer wieder der Höhepunkt im ansonsten beschaulichen Klosterleben von Maria Engelport. Die Anbetungsschwestern und die Kanonikergemeinschaft des Königlichen Herzens Jesu haben dann weit die Pforten für die zahlreichen Besucher aus nah und fern geöffnet, um den Menschen einen Einblick in ihren klösterlichen Alltag zu geben.

Lesezeit 2 Minuten
Aber an diesem Tag war das gemeinsame Feiern angesagt. Bei einem Pontifikalamt in einer proppenvollen Kirche, das vom Generalsekretär des Instituts Christus König, Monsignore Professor Dr. Dr. Rudolf Michael Schmitz,zelebriert wurde, begeisterten wiederum der Orgelvirtuose Kantor Sven Scheuren und seine Schola des Vokalensembles, die mit ihren herrlichen Gesängen die ganze Schönheit einer katholischen Messe symbolisierte.

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