Alte Fachwerkhäuser zieren die gepflasterte Kirchstraße, die zum Brunnenplatz führt. Vor dem Gotteshaus steht das berühmt Lindenbäumchen, das nicht nur in der Dorfhymne besungen wird, sondern seit Jahrzehnten als Treffpunkt für alle Generationen gilt. Fotos: Ulrike Platten-Wirtz (2) Ulrike Platten-Wirtz
Dass der Strimmiger Berg für junge Familien attraktiv ist, hat sich bereits am Beispiel von Mittelstrimmig gezeigt. Doch auch der kleinere Nachbar ist beliebt. Junge Menschen möchten nicht nur im Dorf bleiben, sondern auch neu bauen. Das war das Ergebnis des Zukunftschecks Dorf, an dem Altstrimmig seit 2019 teilgenommen hat.
Aktualisiert am 16. Mai 2024 14:25 Uhr
Um neu zu bauen, bedarf es allerdings neuer Flächen. „Das ist kein Problem, Platz ist ja da“, erklärt Altstrimmigs Ortsbürgermeister Hans-Werner Peifer. Wenn es nach dem Gemeinderat geht, sollen schon im Herbst neue Bauplätze verfügbar sein. Und zwar auf einer Wiese am Mittelweg zwischen den beiden Strimmiger Dörfern.