Drei Jahre akribische Recherchearbeit stecken in dem rund 230 Seiten starken Werk, das Hobbyhistoriker Hans-Peter Seibold nun herausgibt. Familienzusammenhänge sowie die Schicksale der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten werden in dem Buch beleuchtet. Foto: Ulrike Platten-Wirtz Ulrike Platten-Wirtz
Um die Chronik seines Heimatdorfes zu vervollständigen und denen, die Opfer des Ersten Weltkriegs wurden, zu gedenken, hat Hans-Peter Seibold ein Buch herausgebracht, das weit merh zu bieten hat als bloß Namen und Daten.
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Die Gefallenentafel auf dem Klottener Friedhof hat es Hans-Peter Seibold immer schon angetan. Bereits in jungen Jahren fragte er sich, was aus den Männern geworden wäre, wenn sie nicht „für Gesetz und Vaterland“ im Ersten Weltkrieg ihr Leben gelassen hätten.