Städtebau Moselufer soll von Asphaltwüste zu grünem Erlebnisraum werden - Geld auch für private Gebäudemodernisierung
Zells Schönheits-OP am Moselufer: Der grobe Plan steht
Eingefärbte Gebäude in Zells Plan haben einen Modernisierungsbedarf und mithin einen Förderanspruch. Bunte Kreise markieren Ansatzpunkte zur Aufwertung des Stadtbilds. Grafik: Gap Architectes
gap architekten

Zell. Ein attraktives Moselufer von hoher Aufenthaltsqualität soll die Moselstadt Zell innerhalb der nächsten Jahre bekommen. Dazu will die Stadt Geld aus dem Förderprogramm „Historische Stadtbereiche“ nutzen. Doch vor allem Privatleute sollen diese Mittel für Modernisierungen an ihren Gebäuden nutzen. Die Bereitschaft dazu, das Stadtbild zum Besseren zu verändern, scheint vorhanden. So viel ist am Dienstag bei einer Informationsveranstaltung in der Schwarze-Katz-Halle klar geworden. Dort erörterten Fachleute im Dialog mit Einwohnern, in welche Richtung die Zeller Schönheits-OP gehen soll.

Lesezeit 2 Minuten
Trotz frühsommerlichen Wetters kamen zig Zeller in die abgedunkelte Stadthalle. Dass das Moselvorgelände alsbald vom „Charme eines Truppenübungsplatzes“ (Karlheinz Weis, Erster Beigeordneter) befreit wird, daran ist offenbar etlichen Zellern gelegen. Und auch daran, wie sie selbst etwas dazu beitragen können, das Stadtbild aufzupolieren.

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