Achtklässler der IGS setzen Bäume und Kräuter im Umfeld einer Hirschkäferwiege - Was es mit der Aktion auf sich hat
Zeller Schüler pflanzen Nahrung für Insekten: Was es mit der Aktion auf sich hat
Achtklässler der Integrierten Gesamtschule (IGS) Zell sowie ihre Lehrer Özgür Akin, Oliver Maringer und Julia Peifer pflanzen im Umfeld einer Hirschkäferwiege gegenüber dem Schulzentrum unter anderem Kräuter, Weinbergspfirsichbäume und einen Apfelbaum – als Beitrag zur Artenvielfalt.
David Ditzer

Zell. Ursprünglich wollte sich die Mosel von Lothringen bis Koblenz Anfang Mai mit der „Woche der Artenvielfalt“ dem Thema Biodiversität widmen. Mehr als 200 Veranstaltungen hatten die Regionalinitiative „Faszination Mosel“ und das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Mosel unter diesem Dach zusammengetragen. Und auch die Integrierte Gesamtschule Zell wollte sich – als Unesco-Projektschule – mit einer erlebnisreichen Bienenkunde für Grundschüler an dieser besonderen Woche beteiligen. Letztlich machte die Corona-Pandemie allen Akteuren einen Strich durch die Rechnung. Doch die Klasse 8 b der IGS organisierte im Kleinen eine Ersatzaktion, über die sich nicht nur Insekten freuen dürften.

Lesezeit 2 Minuten
Unter anderem einen schuleigenen Weinberg, Bienenstöcke und eine Hirschkäferwiege pflegt die IGS Zell auf dem Gelände südwestlich der B 53 schon, gegenüber dem Schulzentrum. An diesem Montagvormittag im Mai werkeln einige Schüler sowie die Klassenlehrer Julia Peifer und Özgür Akin dort mit Hacken, Schaufeln, Akkuschrauber und anderen Geräten.

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