So detailverliebt bastelt Karl Heinz Trippen am großen Kindheitstraum
Zeller lässt Züge daheim übers Hangviadukt rattern
Für seine Modelleisenbahnlandschaft hat der Zeller Karl Heinz Trippen unter anderem den Prinzenkopfturm und die Marienburg nachgebildet. Doch auch Hausbrände im Miniaturformat löscht die Feuerwehr.
Inge Faust

Zell. Eine gigantische Modelleisenbahn – wer hat sich die als Kind nicht an Heiligabend unter den Weihnachtsbaum im Wohnzimmer gewünscht? Der Zeller Karl Heinz Trippen bastelt auch im Rentenalter weiter beharrlich an diesem Kindheitstraum. Auf seinem Dachboden rattern die Züge durch eine Landschaft, in der Trippen detailgetreu Sehenswürdigkeiten aus dem Moselland nachgebildet hat, das Pündericher Hangviadukt oder die Zeller Marienburg. Und das ist längst nicht die einzige Besonderheit.

Die Liebe zum Modellbau wurde Karl Heinz Trippen schon in die Wiege gelegt. Teile seiner ersten Bahn aus der Kinderzeit hat er in seine jetzige Schienenlandschaft integriert. Mittlerweile hat die Modelleisenbahn der Marke Märklin, Spurweite H0 im Maßstab 1:78, beträchtliche Ausmaße angenommen.

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