Elke Kretzschmar vom Eifelverein Bad Bertrich wandert gerne hinauf zur „Oase der Ruhe“. Von hier aus genießt sie den Ausblick auf den Kurort Bad Bertrich, wo die 54-Jährige für die Tourist-Info des Gesundlandes Vulkaneifel arbeitet. Für Wanderer und Wellnessfreunde gibt's dort viel zu erleben. David Ditzer
Bad Bertrich. Beste Aussichten auf Wohltaten für Leib und Seele – die hat wirklich jeder, der den Kurort Bad Bertrich in der Vulkaneifel besucht. Im wörtlichen wie im übertragenen Sinne trifft das aber für alle Natur- und Wellnessliebhaber zu, die gerne wandern gehen oder das Wandern für sich entdecken möchten. Beispielsweise der rund sieben Kilometer lange, mittelschwere „Kurschattensteig“ reiht nämlich einen herrlichen Aussichtspunkt an den nächsten. Gleiches gilt für die 6,5 Kilometer lange, ebenfalls mittelschwere Geo-Route. Wer's etwas gemächlicher angehen möchte, wird allerdings ebenfalls nicht enttäuscht.
Elke Kretzschmar vom Eifelverein Bad Bertrich nimmt die RZ mit zur „Oase der Ruhe“ und zum beliebten Hohenzollernturm. Auf Schritt und Tritt mit dabei ist ihr Hund „Groot“, ein Rhodesian Ridgeback, der an der Ruheoase auf Kommando mühelos seine Vorderläufe aufs Holzgeländer legt.