Mit Spaß und Ehrgeiz ging's bei der Meisterschaft in Ulmen zur Sache. Jeder Spieler erhält zu Beginn vier Karten und muss seine Schräm verteidigen. Brigitte Meier
Im Bürgerhaus Ulmen mischen sich Jubel, Spannung und Eifeler Brauchtum. Bei der 41. Auflage der 7‑Schräm‑Rheinland‑Meisterschaft messen sich mehr als 300 Spieler um Pokale, Preise und den Erhalt einer lebendigen Tradition.
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Der Geräuschpegel im Bürgerhaus Ulmen ist hoch: Jubelschreie hier, enttäuschtes Aufheulen da, prickelnde Spannung liegt in der Luft, und es wird viel gelacht. 314 Spielerinnen und Spieler zocken um den Sieg der 41. 7-Schräm-Rheinland-Meisterschaft. Nach etwa acht Stunden Spielzeit mit fünf Durchgängen und gespanntem Warten auf das Ergebnis kann der strahlende Gewinner seinen Pokal und 500 Euro Prämie entgegennehmen: Willi Steinmetz aus Mayen.