„Ennerts-Esel“ erinnert sich
Wie die Sesselbahn in Cochem zum Rollschuhplatz wurde
Die Eröffnung der Sesselbahn vor 70 Jahren fiel mit der Einschulung von Matthias Klinkner zusammen. Die Anlage hat seine Kindheit geprägt.
Archivbild Sesselbahn GmbH

Matthias Klinkner ist in der Nähe der Sesselbahn aufgewachsen. Als Kind hat er auf der Anlage gespielt, später in den Ferien dort gejobbt. Das sind seine Erinnerungen.

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Matthias Klinkner ist als sogenannter Ennerts-Esel in Sichtweite zur Sesselbahn in Cochem groß geworden. Die elterliche Wohnung lag im ehemaligen Fernmeldeamt. „Die Anwohner der Endert wurden als Ennerts-Esel bezeichnet, wohl weil die Waren der Mühlen am Endertbach von Eseln transportiert wurden“, erinnert sich der (noch) 69-Jährige.

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