Künstler Christoph Anders schließt Sanierung des alten Schulhauses in Schalkenmehren ab
Wenn Objekte mit Gebäuden harmonieren: Künstler Christoph Anders schließt Sanierung des alten Schulhauses in Schalkenmehren ab
Im Beisein von Ortsbürgermeister Peter Hartogh (links) und Architekt Roland Thelen (Mitte) vollendet der Künstler Christoph Anders (rechts) die Montage des Kunstwerks am Mehrgenerationen- und Kulturhaus in Schalkenmehren.
Brigitte Bettscheider

Schalkenmehren/Senheim. Auf die Umgestaltung der mehr als 100 Jahre alten Schalkenmehrener Schule in ein Kultur- und Mehrgenerationenhaus ist mit einem Kunstwerk von Christoph Anders nun noch ein I-Tüpfelchen gesetzt worden. Wie aus einem Guss steht das Kunst-am-Bau-Werk auf dem Vorplatz des Kultur- und Mehrgenerationenhauses. Und geschickt platziert an der Nahtstelle von Alt- und Neubau. Gleichzeitig wirken die drei Materialien in ihrer je eigenen Ausdruckskraft für sich.

Der von Steinmetz Dieter Arenz (Daun/Cochem) bearbeitete Block aus Mendiger Basalt bildet das Postament. Er schafft mit stilisierten Stufen nahtlos den Übergang zu dem Gehäuse aus Edelstahl, dessen Grundriss sich an dem Gebäudekomplex orientiert. In den Szenen der neun Relief-Fenster aus Bronze ist die künstlerische Aussage am intensivsten; spiegelt sich doch hier die Vielfalt der Nutzung des Hauses.

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