Internet: Der gesetzliche Betreuer Peter Rieken beschreibt den steinigen Weg zu einem Zugang für eine Wohngruppe
Wenn das Internet verwehrt bleibt: Eifler erkämpft Anschluss für Kaisersescher Heimbewohner
Peter Rieken hat als gesetzlicher Betreuer für einen Internetanschluss in der St. Martin-Wohngruppe in Kaisersesch gekämpft. Nun können Stefan Hildebrandt, Waldemar Steil und Thomas Meyerdriesch (nicht im Bild) endlich das für sie wichtige Medium nutzen (von links). Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Eine Wohngruppe von St. Martin in Kaisersesch hat dank des Betreuers nun Zugang zum weltweiten Netz: Etwas, was ihnen bis vor kurzem noch nicht möglich war. Doch der Weg dahin war gar nicht so einfach.

Nachrichten aus aller Welt fast zeitgleich einholen, Wissenslücken füllen ohne dicke Wälzer, sondern flott per Klick, Geschäfte aller Art tätigen, kommunizieren mit Behörden und Freunden oder zur Unterhaltung spielen und vieles mehr ermöglicht das Internet.

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