Wenn aus einem Dreiakter kurzfristig ein Zweiakter wird, liegt das in der Regel am Regisseur. Nicht so beim neuerlichen Auftritt des Ensembles Möntenicher Hofnarren, das zur Premiere seiner neuen Komödie „Eine Sprachbox namens Alessa” ins Gehöft von Ernst und Rosi Loch eingeladen hat. Hier lag es definitiv an den äußeren Bedingungen.
Aktualisiert am 26. August 2024 15:10 Uhr
Zwar stand die erste Vorstellung nach einer gelungenen Generalprobe unter einem guten Stern, ab 21 Uhr dann aber auch unter einem von Wolken geschwärzten Firmament. Da halfen irgendwann auch die zuvor ausgegebenen Regencapes nicht mehr, denn zur sich entladenden Gewitterzelle gesellten sich noch heftige Sturmböen.