Warum der Schweizer Louis Palmer mit seiner Wave Trophy nach Cochem kam - und was er Kritikern entgegenhält: Wave Trophy mit Louis Palmer machte in Cochem halt: Ein rollendes Statement für Elektromobilität
Warum der Schweizer Louis Palmer mit seiner Wave Trophy nach Cochem kam - und was er Kritikern entgegenhält
Wave Trophy mit Louis Palmer machte in Cochem halt: Ein rollendes Statement für Elektromobilität
Am Moselufer in Cochem-Cond machen Teilnehmer der wohl größten E-Mobil-Rallye der Welt, der Wave Trophy, mit ihren Fahrzeugen halt. Den vom Kreis organisierten Tag der Mobilität der Zukunft bereichern sie so um ein anschauliches Zeichen pro Elektromobilität. Foto: David Ditzer David Ditzer
Cochem. Auf ihrem Weg von Dortmund nach Erlangen hat die nach Veranstalterangaben größte E-Mobil-Rallye der Welt am Sonntag auch in Cochem haltgemacht: die Wave Trophy. Wave-Direktor Louis Palmer sagt: „Wir wollen mit der Wave zeigen, dass E-Mobilität eine Lösung für die Zukunft ist, eine Lösung für eine saubere Mobilität. Und noch dazu ist es eine Lösung, die alltagstauglich ist und die jede Menge Spaß macht.“ Der Schweizer Umweltaktivist (48), der als erster Mensch in einem solarbetriebenen Fahrzeug die Erde umrundet hat, erteilte all jenen, die Elektromobilität für einen Irrweg halten, eine klare Absage. Die Ankunft der Wave-Teilnehmer am Moselufer in Cochem-Cond war definitiv ein Höhepunkt am Tag der Mobilität der Zukunft, den die Energieagentur des Kreises Cochem-Zell organisiert hatte.
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Schon vor zehn Jahren, „noch vor Fukushima“, verpflichtete sich der Kreis Cochem-Zell einem Klimaschutzkonzept, hob Landrat Manfred Schnur hervor. Von daher freute sich der Kreischef darüber, mit Louis Palmer „einen der Pioniere auf dem Gebiet der E-Mobilität“ abermals in Cochem begrüßen zu dürfen.
