Das Wasserstoffprojekt in Kaisersesch wird bald erste handfeste Früchte tragen. Seit mehr als zwei Jahren läuft der Versuch, die Energiewende an drei Standorten in kleinem Maßstab abzubilden. In Kaisersesch beginnen nun im Oktober die Bauarbeiten für die geplante Wasserstoffpipeline und die entsprechende Produktionsstätte an der VG-Verwaltung. Den aktuellen Stand des „Reallabors der Energiewände“ präsentierte Bürgermeister Albert Jung jüngst im Hunsrück.
Aktualisiert am 03. Mai 2024 15:35 Uhr
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In der Verbandsgemeinde (VG) Kaisersesch wird bis 2023/24 eine komplette Wasserstoff-Infrastruktur entstehen (die RZ berichtete mehrfach). Hierzu hat Albert Jung, Bürgermeister der VG und Vorsitzender des Wasserstoff- und Brennstoffzellennetzwerkes (H2BZ) Rheinland-Pfalz, vor dem VG-Rat Simmern-Rheinböllen sowie dessen Werkausschuss das Projekt „Smartquart“ vorgestellt.