Brot vom Vortag muss nicht im Müll landen - Bäckereien haben individuelle Lösungen parat
Was übrig bleibt, ist zu schade für die Tonne
In jeder Bäckerei bleibt Brot übrig. Helle Sorten werden von Bäckermeister Patrick Theisen aus Mittelstrimmig zu Paniermehl verarbeitet. Der Rest wird an Tiere verfüttert. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-W

Cochem-Zell. Frisches Brot vom Bäcker und eine große Auswahl an verschiedenen Sorten bis in die Abendstunden, das wünschen sich viele Kunden beim Einkauf. Was aber passiert mit den Backwaren, die bis zum Ladenschluss nicht verkauft werden? Laut einer Umfrage der Umweltorganisation WWF landen rund 1,7 Millionen Tonnen jährlich im Müll. Die RZ hat sich umgehört, wie Bäckereien im Landkreis mit dem Problem umgehen.

Patrick Theisen betreibt eine Dorfbäckerei in Mittelstrimmig. Obwohl er die Wünsche seiner Kunden ziemlich genau kennt, bleiben täglich Backwaren im Regal liegen. „Ich versuche, das in Grenzen zu halten und 10 Prozent nicht zu überschreiten“, sagt er.

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