Ein Pforzheimer Unternehmer will die Zisterzienserabtei zu einem Gästehaus umbauen - Es gibt aber noch etliche Fragezeichen
Was ist aus den Plänen für das Kloster geworden? In Himmerod bleiben etliche Fragen offen
Der letzte Mönch im Kloster Himmerod
Pater Stephan Senge geht im Obstgarten des Klosters Himmerod bei Großlittgen in der Südeifel spazieren.
Harald Tittel. picture alliance/dpa

Seit die Mönche Himmerod vor sechs Jahren verlassen haben, schwebt die Eifeler Abtei zwischen Hoffen und Bangen. Zuletzt bot ein im Klosterretten erfahrener Unternehmer seine Hilfe an. Was ist daraus geworden?

Hinter der Zukunft des vor sechs Jahren von den Zisterziensern mangels Nachwuchs und wegen der angespannten Finanzlage verlassenen Eifeler Klosters Himmerod stehen weiter Fragezeichen. Zuletzt hatte das Bistum im Herbst vergangenen Jahres seine ehrgeizigen Pläne aufgegeben, die zwischen Bitburg und Wittlich gelegene Abtei mit Millionenaufwand zu einem Jugendhaus umzubauen.

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