Psychotherapeutinnen aus Kaisersesch berichten aus ihrer Praxis - Nachfrage nach Hilfe steigt an: Was der Lockdown mit Kindern macht: Kinder- und Jugendpsychologinnen berichten aus Praxis in Kaisersesch
Psychotherapeutinnen aus Kaisersesch berichten aus ihrer Praxis - Nachfrage nach Hilfe steigt an
Was der Lockdown mit Kindern macht: Kinder- und Jugendpsychologinnen berichten aus Praxis in Kaisersesch
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Zumutungen wirken sich vor allem auf Kinder und Jugendliche sowie deren Familien negativ aus. Das merken (von links) Dr. Barbara Braun und Birgit Reuter in ihrer Kaisersescher Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie deutlich. Brigitte Meier
Die Pandemie mit ihren strengen Vorschriften und Einschränkungen hat vor allem das Leben der Kinder und Jugendlichen auf den Kopf gestellt. Dass der Verlust von sozialen Kontakten, anstrengendes Homeschooling, Langeweile, Ängste und Bewegungsmangel Auswirkungen auf Körper und Seele haben, liegt auf der Hand. Wie sehr leiden die Kinder wirklich? Gehen die Belastungen so weit, dass psychische Erkrankungen daraus entstehen? Und was muss nun geschehen, damit besonders betroffene Kinder wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen können? Darüber sprach die RZ mit Dr. Barbara Braun und Birgit Reuter, Praxisgemeinschaft für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Kaisersesch.
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Ohne Zweifel hat die Pandemie die Familien vor große Herausforderungen gestellt, und nicht alle können die auftauchenden Probleme ohne fachliche Hilfe bewältigen. Die seit dem vergangenen Jahr zunehmenden Terminanfragen bei den Therapeutinnen bestätigen das.