Vorstände legen Bilanz für 2018 vor - Hilft Digitalisierung den Kunden?
VR-Banken Cochem-Zell: Wir sorgen uns um Nachwuchskräfte
Die Vorstände der Volksbanken Raiffeisenbanken im Kreis Cochem-Zell (von links) Thomas Welter, Christian Klaus, Peter van Moerbeeck und Hans Josef Schumacher freuen sich über eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2018 – klagen aber über Nachwuchsprobleme.
Daniel Rühle

Cochem-Zell. In Zeiten von unberechenbaren Aktionen von US-Präsident Donald Trump oder politischen Verwerfungen wie dem Brexit sind die internationalen Finanzmärkte für die Banker nicht so leicht zu analysieren. Dem regionalen genossenschaftlichen Geschäftsmodell der Volksbanken Raiffeisenbanken hingegen machen solche Belastungen weniger Probleme, resümierten die Vorstände der Kreditinstitute jüngst bei der gemeinsamen Bilanzpressekonferenz der Raiffeisenbank Eifeltor, Moselkrampen, Zeller Land, der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank und der VR Bank Rhein-Mosel.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2018 sehr zufrieden“, berichtet Thomas Welter, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Eifeltor. Nach wie vor seien die Genossenschaftsbanken ein vertrauensvoller Partner für ihre Kunden. „Wir haben eine für uns sehr erfreuliche Kreditnachfrage“, sagt Thomas Welter weiter.

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