Wie die geologisch besondere Attraktion in eine Erlebnistour durch die Eifelstadt eingebunden wird
Vorab-Einblicke und digitale Führung: Spezialisten bringen Licht in Ulmens Maarstollen
Sehen der Eröffnung des Ulmener Maarstollens für Touristen mit Vorfreude entgegen: (von links) Daniela Saxler (VG Ulmen), Kurt Diederichs, Lydia Mohr, Helmut Schmitt (Arbeitskreis digitale Stadtführung), Bürgermeister Thomas Kerpen, Kurt Wallebohr (Arbeitskreis) und Lisa Franzen (VG). Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Nicht nur an die beiden Enden des Tunnels, Pardon, des Ulmener Maarstollens bringt das Unternehmen Cave Lighting aus dem hessischen Herborn momentan Licht. Die Spezialisten aus dem Lahn-Dill-Kreis setzen auch die gesamte unterirdische Attraktion zwischen Jungferweiher und Maar ins rechte Licht, die Erdgeschichte von Mitte April an für viele Gäste und Einheimische hautnah erlebbar machen wird.

Zeitgleich werkeln vier Arbeitskreismitglieder im Zusammenspiel mit der Stadt und der Verbandsgemeinde Ulmen daran, dass das touristische Gesamtpaket stimmt. Ein Besuch in der Eifelstadt soll zu einem lehrreichen Gesamterlebnis für Jung und Alt werden.

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