Umfunktionierte Telefonzellen in Cochem und Bruttig-Fankel - Projekt reüssiert
Von wegen „Alte Kamellen“: Bücherzellen in Cochem und Bruttig beherbergen viel Lesestoff
Wer seine Urlaubslektüre beim Packen zu Hause vergessen hat, findet in einer ausrangierten Telefonzelle an der Cochemer Stadtbibliothek mit hoher Wahrscheinlichkeit leicht passenden neuen Lesestoff. Foto: Daniel Rühle
Daniel Rühle

Cochem/Bruttig-Fankel. „Bring eins, nimm eins“, lautet das Prinzip eines Büchertauschregals, ein für jedermann zugänglicher Schrank, gefüllt mit verschiedensten Büchern und in Cochem beispielsweise getarnt als rote Telefonzelle. Man bringt ein bereits gelesenes Buch von sich mit und kann dafür ein anderes mitnehmen, eine gute Möglichkeit, an „neue“ Bücher zu kommen und dabei viel Platz und Geld zu sparen.

Das Regal steht in Cochem bereits seit zwei Jahren, als es von der Stadtbücherei ins Leben gerufen wurde. Zusätzlich wird der Schrank hier mit Ausrangiertem der Bücherei bestückt und ist daher meistens gut gefüllt. Laut Mitarbeiterinnen wird das Projekt auch gut angenommen.

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